Wer Martin Kohlstedt noch nicht kennt, der sollte diese Wissenslücke schnell schließen – sein Klavierspiel ist toll und nimmt live überwältigende Energien an. Es war ein großes Experiment – wir haben Philipps Videoaufnahmen in meine VJ-Software einfließen lassen und zusammen ein grobes Set erarbeitet, wussten dabei aber nichts über die Dramaturgie des Konzertes. So wurde live improvisiert und der Ball zwischen Musik und Bild hin und her geworfen – mal gings gut, mal gings auseinander, am Ende waren alle geflasht.
Bilder von Paul Glaser.
Das Video wird dem Event nur schwach gerecht, aber für einen Eindruck reicht's: